Oberflächennahe Geothermie (Wärmepumpen)
Die oberflächennahe Geothermie ist in Bayern nahezu überall nutzbar. Welche Wärmequelle und technische Variante zur Erschließung dieser Wärmequelle bevorzugt zum Einsatz kommen sollte, richtet sich nach den örtlichen Untergrundverhältnissen und der hydrogeologischen Situationen sowie dem oberirdischen Platzangebot und den anwendungsspezifischen Bedürfnissen.
Weiterführende Informationen zur oberflächennahen Geothermie finden Sie auf der Internetseite des LfU Bayern.
Standortbezogene Daten zum jeweiligen Grundstück können im Umweltatlas Bayern über die Standortauskunft aufgerufen werden.
Private Sachverständige in der Wasserwirtschaft begutachten eine geplante Geothermieanlage vor der Genehmigung (Anlagen bis 50 kW) und sind auch für die Abnahme nach Errichtung dieser Anlagen zuständig.